Erfolgreicher Start der Erasmus+ Projekte "GENEQUITY" und "REAM" in Göppingen

Wir freuen uns, berichten zu können, dass die Erasmus+ Projekte “GENEQUITY – Gender Equality Literacy” und “REAM – Responsible Access to Media” erfolgreich in Göppingen gestartet sind. Über 50 junge Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern, darunter die Türkei, Griechenland, die Niederlande, Ungarn, Deutschland und Slowenien, sind für diese Projekte zusammengekommen.

Das Hauptziel des Projekts “REAM” ist es, jungen Menschen kritische Lesefähigkeiten beizubringen, um die Wahrhaftigkeit und Genauigkeit der Informationen, die sie erhalten, zu filtern. Angesichts der wachsenden Nutzung und des Zugangs zu sozialen Medien verbreiten sich verschiedene Arten von Falschmeldungen wie Satiren, irreführende Schlagzeilen, Inhalte und Kontexte, manipulierte oder gefälschte Inhalte, Clickbait und Propaganda. Oft fällt es Jugendlichen schwer, den Unterschied zwischen diesen Arten von Falschmeldungen zu erkennen. Deshalb ist es wichtig, ihnen die Möglichkeit zu geben, kritische Lesefähigkeiten zu entwickeln und die Wahrhaftigkeit und Genauigkeit der Informationen zu hinterfragen, an die sie glauben.

Der Start der Projekte war sehr erfolgreich, und wir haben bereits begonnen, verschiedene Aktivitäten und Gruppenarbeiten durchzuführen. Neben den thematischen Schwerpunkten des Projekts haben wir auch Themen-Abende zu den Herkunftsländern der Teilnehmerinnen und Teilnehmer organisiert, um den interkulturellen Austausch zu fördern. Bei diesen Abenden können wir mehr über die Traditionen, Bräuche und kulturellen Unterschiede unserer internationalen Gruppe erfahren und gemeinsam eine vielfältige und bereichernde Erfahrung machen.

In den nächsten zwei Wochen freuen wir uns auf weitere spannende Aktivitäten und Diskussionen, bei denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und voneinander lernen können. Wir sind begeistert von den Möglichkeiten, die diese Erasmus+ Projekte bieten, und setzen uns gemeinsam für eine gerechtere Gesellschaft, einen verantwortungsbewussten Zugang zu Medien und den interkulturellen Austausch ein.